Daten und Fakten zu den letzten Arbeiten

Hier einige Fakten zu den Arbeiten:

  • ca 30 m2 Unterboden und Polsterhölzer abgebrochen
  • 22 m3 Erde und Sand abgegraben und verführt
  • 6 m3 Beton eingebracht für Streifenfundamente
  • 7,2 Tonnen Schotter eingebracht (siehe Fotos)

Jetzt die Profilhölzer auf die Streifenfundamente legen und es ist alles bereit für Installateur und Elektriker !

Here some dates and facts to the latest stuff:

  • 28 square meters construction from the old floor to break off
  • araund  22 cubic metre earth, sand and gravel to dig and transport out
  • 6 cubic metre concrete to bring in for foundation
  • driving 7,2 tons wasched stones

Next there should be done the construktion wood and the electrican and installer can start with their work =) (… with special regards to Lauren and Tasha)

Die Klo-Verwandlung

VORHER

AKTUELL

NACHHER

Mit unserem verwahrlosten Örtchen habe ich mich in der letzten Zeit ausgiebig beschäftigt. Für das “Grobe” danke ich Lorand und Helge, die es schon vor einigen Monaten wieder in Betrieb gebracht haben.

Damit es ein Wohlfühl-Örtchen wird, habe ich mich jetzt um Details gekümmert. Und dabei habe ich einiges gelernt… nicht nur, wie man Risse verspachtelt und mit Exzenterschleifer (für die Türe), Kalkfarbe, Silikon, Lack, … arbeitet sondern vor allem Langatmigkeit, Geduld, Willenskraft, Kompromissbereitschaft, Fantasie, Vorstellungskraft und dass die eigene Aktivität ansteckend wirkt.

Außerdem ist es wichtig, den Ort einfach auf sich wirken zu lassen und liebevoll zu behandeln – auch ein Klo will beachtet werden… und um ein einfaches Huna-Prinzipien zu verfolgen: “Energie folgt der Aufmerksamkeit”.  Das worauf wir unsere Aufmerksamkeit richten, wächst – wenn ich in meinem WC ein hässliches, dreckiges, verwahrlostes, dunkles, trostloses Örtchen sehe, wird es das weiterhin sein und sich ausbreiten… Ich kann es aber einfach mal anders herum versuchen, sehen, dass es etwas Liebe und Zuwendung braucht und überlegen, wie es anders sein könnte… Was könnte der Ort für mich sein und braucht es, damit ich glücklich damit bin?

Für mich ist es ein Ort des Rückzugs, der Ruhe, des Loslassens und der kreativen Ideen – ein Ort den man für die eigene Schöpferkraft dringend benötigt.

Also – ran an die Arbeit! Willensstärke beweisen. Lernen. Das Ziel vor Augen behalten. Die Kalkfarbe hat mir fast den letzten Nerv geraubt. Sie muss tatsächlich extrem dünnflüssig sein, Grundierung vorher, falls sie wieder abblättert, und man darf sich nicht davon irritieren lassen, wenn vorher alles furchtbar grau und durchsichtig aussieht…

Die Löcher zwischen den Fliesen, die die Ameisen als Tunnels benutzt haben, habe ich mit Silikon geschlossen – ich möchte Ameisenstraßen lieber nur im Garten haben und Fallen stelle ich nicht so gerne auf. Also hoffe ich, dass die Kleinen andere Wege finden – draußen ist schließlich genug Platz für sie!

So ist das Örtchen also zu einem liebevollen, verspielten Platz geworden, ein zentraler Ort von dem aus die kreative, sonnige Energie sich auf die weitere Umgebung ausbreiten soll. Jetzt heißt es wohlfühlen, loslassen, die Gedanken fließen lassen, zur Ruhe kommen und neue Ideen schmieden!

Schalung zum Sonntag

Sind gerade dabei die Schalung für die Streifen-Fundamente vorzubereiten. Alternatives Material wird am ganzen Hof zusammen getragen. Alter Kasten wird umfunktioniert ebenso Bett und was sich sonst noch so findet. Hoffentlich halten die Holzwürmer dem Beton stand ;-)

image